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Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 1/2019

01.06.2019 | Hauptbeiträge

Postphänomenologie und Digitalisierung – neue Perspektiven für die Mikrosoziologie der Technik

verfasst von: Alexander Schmidl

Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie | Sonderheft 1/2019

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Zusammenfassung

Die zentrale Frage dieses Beitrages ist, wie sich das Verhältnis zwischen den Subjekten und ihrer Umwelt im digitalen Zeitalter verändert. Dazu wird das technikphilosophische Konzept der Postphänomenologie angewendet, das im Hinblick auf die phänomenologischen Ansätze innerhalb der Soziologie sowie der Techniksoziologie zugeschnitten wird. Es zeigt sich, dass sich durch die Auseinandersetzung mit den vielfältigen technisch produzierten und digital aufbereiteten Daten Kompetenzen herausbilden, die in der Spätmoderne für die gesellschaftliche Teilhabe mitbestimmend sind. Diese bestehen insbesondere aus den Fähigkeiten zur Abstraktion, Selektion und Relation von komplexen Informationen.
Diskutiert wird zudem, welche theoretischen Möglichkeiten sich durch die Integration der Postphänomenologie in die Techniksoziologie eröffnen und wie umgekehrt die Soziologie mit ihrer Expertise ein postphänomenologisches Interesse an die konkreten Lebenswelten heranführen kann.

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Fußnoten
1
Schütz’ großes Verdienst besteht darin, diesen Ansatz für die Soziologie zu übersetzen: erstens durch die Analysen zum Erleben, Erfahren, Handeln und schließlich Fremdverstehen (Schütz 1932) und zweitens durch die systematischen Untersuchungen zur Lebenswelt, deren invariable Strukturen er im Sinne von Husserl aufzudecken versucht (Schütz und Luckmann 1979, 1984).
 
2
Gadamer nannte dieses Bewusstsein, das sich mit der Umwelt, auf das es sich bezieht, verändert, ein „wirkungsgeschichtliches Bewusstsein“ (1960, S. 324–360).
 
3
Silke Steets erinnert in ihrer architektursoziologischen Abhandlung daran und wendet sie an, um das Bauen, das Zuschreiben von Bedeutungen und das Wohnen zu analysieren (Steets 2015).
 
4
Der Untertitel von Ihdes Hauptwerk lautet „From Garden to Earth“, womit er auf den Garten Eden anspielt, in dem der nackte Adam einen gegebenen, direkten Kontakt zur Welt hat, während sich das Leben auf der Erde historisch betrachtet dadurch auszeichnet, den Kontakt zur Welt zu gestalten.
 
5
Unter der Berücksichtigung, dass Ihde sich in seinen Grundlagen vor allem auf Husserl, Merleau-Ponty und Heidegger bezieht, ist diese Dimension der Technik in Verbindung mit Heideggers Zeuganalyse (1927, S. 66–72) zu sehen.
 
6
Für den Anstoß, Wechsel zwischen verschiedenen durch Technik transformierten Mensch-Welt-Beziehungen zu berücksichtigen, danke ich Ulrich Dolata.
 
7
McLuhan, der die neuen Medien nicht kannte, aber wohl erwartete, drückt dies im Verhältnis zwischen Sprache, Schrift, Druck und Telegramm folgendermaßen aus: „The instance of the electric light may prove illuminating in this connection. The electric light is pure information. It is a medium without a message, as it were, unless it is used to spell out some verbal ad or name. This fact, characteristic of all media, means that the ‚content‘ of any medium is always another medium. The content of writing is speech, just as the written word is the content of print, and print is the content of the telegraph.“ (1994 [1964], S. 8).
 
8
Siehe hierzu auch die Analysen von Walter Benjamin zum „Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ (2012 [1936]).
 
9
Eine andere, vor allem von den Archivwissenschaften bearbeitete Frage betrifft das Speichermedium. Durch die rasche technische Weiterentwicklung sowohl auf der Ebene der Datenträger als auch jener der Dateiformate bestehen Herausforderungen, die Daten auch für Nutzende der mittleren und fernen Zukunft zugänglich machen zu können.
 
10
Zu beachten ist aus einer anderen Perspektive freilich auch, dass sich der Zugang zu und die Anwendung von Zeichen vor dem Hintergrund der sozialen Position und des kulturellen Kapitals der Akteure abspielt. Ersteres ist Gegenstand der Forschungen zum „Digital Divide“ (Castells 1996; van Dijk 2005; Zillien und Haufs-Brusberg 2014), Letzteres ist mit dem Habitus-Konzept Bourdieus (1982) verbunden und verweist neben Fragen der sozialen Ungleichheit auch auf kulturell unterschiedliche Kompetenzen, wie sie mit dem Begriff der „Media Literarcy“ gefasst werden.
 
11
Husserl beschreibt den Prozess der Appräsentation als ein „mitgegenwärtig bewusst machen“ (1950, S. 139), indem das Präsente mithilfe einer Vorstellung oder einer Erinnerung ergänzt – und damit um an sich nicht präsente Elemente erweitert – wird (1948, S. 79).
 
12
Ein Überblickswerk dazu ist der Sammelband von Paech und Schröter (2008), in dem die Intermedialität verschiedener Medien bis hin zu den digitalen behandelt wird.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Postphänomenologie und Digitalisierung – neue Perspektiven für die Mikrosoziologie der Technik
verfasst von
Alexander Schmidl
Publikationsdatum
01.06.2019
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Österreichische Zeitschrift für Soziologie / Ausgabe Sonderheft 1/2019
Print ISSN: 1011-0070
Elektronische ISSN: 1862-2585
DOI
https://doi.org/10.1007/s11614-019-00349-0

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