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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

Wissensmanagement

Open Access, Social Networks, E-Collaboration

verfasst von : Thomas Döbler

Erschienen in: Handbuch Online-Kommunikation

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Anders als materielle Güter verbraucht sich Wissen nicht im Gebrauch, sondern vermehrt sich. Im Wettbewerb um die Vermehrung von Wissen sind vor allem die Organisationen und Institutionen in Wirtschaft und Wissenschaft gefordert. Nur mit sinnvoller Nutzung vorhandenen Wissens und über die Schaffung neuen Wissens lassen sich Arbeit und Wohlstand sichern: Wissen ist heute zum zentralen Produktionsfaktor geworden. Die neuen Internet-Technologien, die sich unter dem Begriff Social Media zusammenfassen lassen, ermöglichen die systematische Erfassung und Publikation von Wissen sowie den Austausch von Ideen in einem professionellen Umfeld. Damit können nun unternehmensinterne, aber auch unternehmensübergreifende ebenso wie wissenschaftliche Netzwerke gebildet werden, in denen sich die Teilnehmer zu einem Thema zwanglos austauschen und so das Wissen ‚im Gebrauch‘ nicht nur erhalten, sondern auch vermehren. Die internetbasierte Möglichkeit zu vernetzter, ortsunabhängiger und zeitlich flexibler Zusammenarbeit etwa bei Projekten erlaubt das Zusammenstellen von Teams weltweit und das Zusammenführen der jeweils besten Wissensträger. Aus ökonomischer Sicht erhofft man damit vor allem die einzelwirtschaftliche, aber auch regionale und nationale Wettbewerbsfähigkeit erhalten und ausbauen zu können; aus Wissenschaftsperspektive versprechen die neuen Internet-Technologien einen von ökonomischen Restriktionen etwas befreiteren und damit auch offeneren und schnelleren Zugang zu wissenschaftlichen Produktionen und Erkenntnissen. Der Bereich offener wissenschaftlicher Publikationen beginnt sich allmählich etwas dynamischer zu entwickeln.

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Fußnoten
1
Oft wird ‚Social Software‘ begrifflich als Vorläufer des heute üblich gewordenen Begriffs des ‚Social Media‘ verstanden (Back et al. 2012, S. 2–3); inhaltlich sehr ähnlich, teils auch identisch zu Social Software verwendet, stellt Social Media begrifflich lediglich die in sozialen Kommunikations- und Austauschbeziehungen eingesetzten neuen Medien etwas stärker in den Vordergrund (Hettler 2010, S. 13). Im Folgenden wird im Unterschied zur Erstauflage des Bandes in diesem Beitrag der Begriff Social Media verwendet.
 
2
Wörtlich heißt es: „den individualrechtlichen Ansprüchen, die sich an die Herstellung von künstlerischen und wissenschaftlichen Werken knüpfen, auf nationaler und internationaler Ebene Geltung zu verschaffen“ (Heidelberger Appell 2009).
 
3
Die großen deutschen Wissenschaftsorganisationen – die Helmholtz-Gemeinschaft, die Max-Planck-Gesellschaft, die Leibniz-Gemeinschaft und die Fraunhofer-Gesellschaft – nutzen schon heute Open Access und fördern es durch eine ganze Reihe von Maßnahmen.
 
4
Wörtlich heißt es in der Berliner Erklärung (2003): „Unsere Aufgabe Wissen weiterzugeben ist nur halb erfüllt, wenn diese Informationen für die Gesellschaft nicht in umfassender Weise und einfach zugänglich sind. Neben den konventionellen Methoden müssen zunehmend auch die neuen Möglichkeiten der Wissensverbreitung über das Internet nach dem Prinzip des offenen Zugangs (Open Access-Paradigma) gefördert werden.“
 
5
Unterzeichnet wurde diese Vereinbarung von den Präsidenten der Hochschulrektorenkonferenz, der Leibniz-Gemeinschaft, der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft, der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren sowie vom Vorsitzenden des Wissenschaftsrates (http://​oa.​mpg.​de/​openaccess-berlin/​berlindeclaratio​n.​html bzw. http://​oa.​mpg.​de/​openaccess-berlin/​Berliner_​Erklaerung_​dt_​Version_​07-2006.​pdf.).
 
6
Nach Angaben des BMBF haben Stand 2016 mehr als 550 deutsche und internationale Organisationen die Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen unterzeichnet.
 
7
Eine Liste von Open-Access-Repositorien findet sich bei OpenDOAR (http://​opendoar.​org) sowie im Registry of Open Access Repositories (http://​roar.​eprints.​org/).
 
8
Die Autoren weisen allerdings explizit darauf hin,, dass die Sozial- und Geisteswissenschaften im Web of Science insgesamt vergleichsweise schwach abgebildet sind.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Wissensmanagement
verfasst von
Thomas Döbler
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-18016-4_17